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29.03.2017 – Jed Thomas

Jed Thomas – Die Blueslegende
Jed Thomas aus Yorkshire (UK) spielt einen einzigartigen, unverkennbaren und großartigen Blues-Rock-Stil den er live seit vielen Jahren mit Größen wie Joe Bonamassa, Rory Gallagher Band, Buddy Guy und Nine Below Zero zelebriert. Sein Blues-Gitarrenspiel ist eine Mischung aus klassischem Delta-Style, slide-guitar und ElectricBlues. 2013 wurde sein Album „It’saboutbloody time“ weltweit von den Kritikern gelobt und von den Radiosendern ausgiebig gespielt. Die darauf folgende Europa-Tournee war ausverkauft und sorgte allerorts für großes Hallo. Jed und seine hochkarätige Band sind 2017 mit ihrem aktuellen Album „It’saboutbloody time too“ wieder in ganz Europa unterwegs, wir bringen ihn wie jedes Jahr wieder nach Deutschland. Jed Thomas – ein echtes Blues-Schmankerl das live seine Magie voll entfaltet, im kleinsten Club genauso wie auf dem grössten Festival ist Jed Thomas ein echtes Highlight.

O-Töne von Kollegen und Presse:

„Really loved your slide playing…“ (Joe Bonamassa)

“We really like the direction you are going in” (Rory Gallagher Band)

“Keep playin’ the blues son…” (Buddy Guy)

„Jed Thomas verwandelt den Auftrittsort in die Kirche des Blues“ (Mittelbayerische Zeitung)

“Großartiges Album, große Stilvielfalt” (Blues Matters Magazin)

„Exzellentes Album, Jed hat seinen eigenen, einzigartigen Style“ (Blues Magazine Netherlands)

„Watch out for this guy“ (Tony McPhee – Groundhogs)

29.03.2017 – Sofie's Loft

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Als wir Sofie’s Loft gegründet haben, war uns eigentlich nur wichtig, dass was Eigenständiges daraus entsteht, authentisch und unverwechselbar. Und deutsche Texte sollten es werden. Unsere Lieder stehen für all die kleinen und großen Gefühle, die das Leben  bereithält. Sie zeichnen Bilder der Sehnsucht, der Liebe, der Freiheit und des Glücks. In der deutschen Popmusik haben wir uns damit einfach zuhause gefühlt. Sätze wie „Im Weg zurück verliert der Augenblick sein Glück“ oder „Wenn Du das Meer berührst, die Ozeantiefe spürst“ lassen sich in der eigenen Muttersprache einfach am besten zu Papier bringen. Die Innenwelt raus- und die Außenwelt reinlassen – darum geht es uns, wenn wir an einem neuen Stück schreiben. Die Melodien sind ohnehin schon alle da, wir fangen sie lediglich ein.

Unsere Musik entsteht in den großen und kleinen Zeitfenstern unseres Lebens, unabhängig von Zeit und Raum und egal, wo wir uns gerade aufhalten, zusammen oder getrennt. Ob in der Ferne, in den Bergen, am Meer, inmitten pulsierender Metropolen, gegen den Uhrzeigersinn, in den Parallelwelten des Seins: „Lass das Leben großes Kino sein“. Gleichsam entstehen viele Lieder daheim, auf Alltagsinseln und in Oasen der Ruhe, wenn der Spot ausgeht und die Sanduhr langsamer läuft als sonst. „Mein Atem wird zu Deinem, gleichmäßig Zug um Zug, ich wach in Deinen Träumen, für heut ist alles gut“. Gitarre und Textbuch sind uns zu ständigen Begleitern geworden. Nicht selten landen Gitarrenmelodien auf der Mobilbox oder Textpassagen im E-Mail. Ganz zu Anfang ist da oft nur ein einziger Satz, eine kurze Klangfolge oder auch nur ein Gefühl. Vieles entsteht spontan, aus dem Moment heraus. Musik machen ist das Mark des Lebens. Das kann man nicht erklären – das ist wie tanzen oder lachen: es fühlt sich einfach gut an.

Abschließend gestatten wir uns noch den Versuch, unseren eigenen Musikstil zu beschreiben. Für alle, die uns noch nicht live erlebt haben: Sofie’s Loft lässt sich auch mit „pure Frauenpower, kraftvoll, mitreißend und voller Charme“ übersetzen. Wir schreiben Songs mit Ohrwurmpotenzial und fesseln mit einem einzigartigen Mix aus feinsinnig-poetischen Texten, einer markanten, kräftigen und zugleich weichen Stimme, delaylastig-sphärisch-melodiösem E-Gitarrensound, eingebettet in voluminöse Beats und Synthesizer-Elemente. Mit anderen Worten: Sofie’s Loft steht für Spaß, Lebenslust und Rock’n Roll. Doch letztendlich lässt sich das nicht erklären, das muss man hören und am besten live erleben…

22.02.2017 – HALOROID

HALOROID ”RepeatRepeatRepeat” Release Tour
„RepeatRepeatRepeat“ hat die Band HALOROID ihre Debut EP betitelt, die am 14. Januar 2017 im MUZclub offiziell live vorgestellt wird. Der Titel spiegelt den intensiven Prozess der Entstehung wieder. Dabei geht es keinesfalls um immer wiederkehrende Formatsongs, oder einen Appell an den Zuhörer, sondern vielmehr um eine Durchhalteparole, der sie sich selbst verschrieben haben. Letztendlich hat nun eine kreative Stabilität Einzug gehalten und das Ding ist Gut. Auch Dank der Produktion von Markus Kühn(Ex-Tinitus Studios) erkennt nicht nur der aufmerksame Zuhörer, dass sich da etwas in der Nürnberger Szene zusammenbraut.

Man darf sich auf hellwachen und nicht allzu nostalgischen Indierock aus Süddeutschland freuen. Eigenständig und unverwechselbar, ohne dabei schrecklich originell klingen zu wollen. Stilsicher pendelt die Band zwischen Postgrunge a la Foo Fighters oder Biffy Clyro und druckvollem Clubrock mit zuckrigen Synthieklängen, der an The Killers und Placebo erinnert. Klar, straight und gepaart mit euphorischen Soundlandschaften entsteht so ein Mix, dem man sich nur schwer entziehen kann.

Die brandneue EP wird es auch an diesem Abend zu einem fairen Releasepreis geben und die ein oder andere Überraschung für den geneigten Fan wird ebenfalls am Start sein. Kommen lohnt sich also in jedem Fall.

18.01.2017 Matthias Baumgardt (ex-Strassenjungs)

An der Gitarre: Matthias Baumgardt
Er hat Ende der 1970er bis Mitte der 1980 erst als Bassist, dann als Gitarrist bei den Frankfurter „Strassenjungs“ gespielt, unzählige Live Shows und auch einige deren Alben mit eingespielt. Heute ist er Kopf der Frankfurter Band „All Colours“ – http://www.all-colours.de/ – bei der auch Lyle Närvänen (ex-Leningrad Cowboys) mitwirkt und ist Teil des Duos „King-Baumgardt Blues Band“ mit April „Janis“ King.Er ist mit internationalen Stars wie Fleetwood Mac´s Rick Vito aufgetreten und leitet seit +15 Jahren die Jam Session im Frankfurt-Sachsenhausener „Spritzenhaus“, die insbesondere zur Musikmesse gespickt ist mit internationalen Gästen.

Am Schlagzeug: Gilbert Foede
Gilbert ist studierter Drummer aus Frankfurt/Main, seit 2012 festes Mitglied der Beatles Revival Band – alias RINGO. Unterrichtet Drums und spielt in unterschiedlichen Frankfurter Rock Bands oder betätigt sich als Session Drummer.

Am Bass: Stephan Keim
Stephan stammt aus Erlangen/Nürnberg, ist Gründer der Nürnberger Formationen „Funky Stuff“ (1982), „One Step Closer“ (1989) und „Synchronicity“ (1991) und lebt seit 1998 in Frankfurt.

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